Die bisherige Weigerung der beiden CDU-Politiker Schindler und Löffler über die Ergebnisse ihres Gesprächs mit Bundesverkehrsministerium zu informieren, lasse vielmehr den Schluss zu, dass die Eigenbeteiligung der Stadt an der Verlegung der B39 wesentlich höher ausfallen werde, als bislang von der CDU/FWG-Koalition verkündet. Überdimensionierte Bauplanungen der Neustadter CDU – wie z. B. der Klemmhof und das Wohnstift - hätten die Stadt schon einmal in den finanziellen Ruin getrieben. Dies dürfe sich bei der B39 nicht wiederholen. Die Übernahme einer verkehrspolitischen „Katze im Sack“ werde es nicht geben, sagte Ressmann. Mit seinen jüngsten Äußerungen lege Schindler zudem ein merkwürdiges Demokratieverständnis an den Tag, die Wählerinnen und Wähler hätten vor der Wahl ein Recht darauf zu erfahren, welche Belastungen auf die Stadt zukommen. Außerdem handele sich auch bei den Bundeszuschüssen um Steuergelder mit denen sorgfältig umgegangen werden müsse. ----
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